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G7 will Wasserknappheit bekämpfen

Mit einer neu zu gründenden Wasserkoalition wollen die Industriestaaten G7 ihr gemeinsames Vorgehen im Kampf gegen die globale Wasserkrise besser abstimmen. Das haben die G7-Staaten haben Ende April 2024 in Turin vereinbart Um der weltweiten Verschmutzung des Wassers und dem Wassermangel entgegenzutreten, will die Koalition Strategien und Maßnahmen für ein integriertes Wassermanagement entwickeln. Damit soll der nun anlaufende Vorbereitungsprozess zur UN-Wasserkonferenz 2026 begleitet werden.

Neben dem Schutz der weltweiten Wasserversorgung vereinbarten die sieben führenden Industriestaaten den Kohleausstieg bis spätestens 2035. Mit einem Plastikabkommen soll außerdem die weltweite Plastikverschmutzung auf Null reduziert werden.

Italiens Minister für Umwelt und Energiesicherheit, Gilberto Pichetto Fratin, begrüßt Bundesumweltministerin Steffi Lemke zum G7-Minister-Treffen in Turin. (Foto: EPA-EFE/di Marco)

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